Im November 1984 sichert der DDR-Staat seine Macht durch ein Überwachungssystem, das keine Gnade kennt.
Oberstleutnant Anton Grubitz beauftragt den treuen Stasi-Hauptmann Gerd Wiesler damit, den erfolgreichen Dramatiker Georg Dreyman und seine Freundin, den Theaterstar Christa-Maria Sieland, zu observieren. Grubitz erhofft sich einen Karriereschub, da hochrangige politische Kreise den „operativen Vorgang“ unterstützen.
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Doch was er nicht erwartet hat, ist, dass das Intime Eindringen in die Welt der Beobachteten auch Wiesler verändern wird.
Das Eintauchen in die Welt von Dreyman und Sieland, die von Liebe, Literatur, Freiheit und Meinungsfreiheit geprägt ist, lässt Wiesler die Armseligkeit seines eigenen Lebens erkennen und öffnet ihm eine völlig neue Welt, die er immer weniger verlassen kann.
Doch das System ist nicht aufzuhalten und ein gefährliches Spiel beginnt, das die Liebe zwischen Dreyman und Sieland zerstört und Wieslers bisheriges Leben vernichtet. Bis die Mauer fällt, haben alle einen hohen Preis bezahlt. Doch danach beginnt eine neue Welt.