Daytrading ist eine Form des Handels, bei der eine Position nicht länger als einen Tag gehalten wird. Ein Daytrader wird eine Position eröffnen und sie vor dem Ende des Handelstages wieder schließen.
Dies ermöglicht es ihnen, von kurzfristigen Preisschwankungen zu profitieren, indem sie einen niedrigeren Preis erwerben und einen höheren Preis verkaufen.
Märkte für Daytrading
Daytrading kann an verschiedenen Märkten durchgeführt werden, darunter Aktien-, Devisen- und Kryptomärkte. Einige Märkte eignen sich jedoch besser als andere. Aktienindex-Futures wie der DAX-Future oder E-Mini S&P 500 sind beispielsweise wichtige Märkte für Daytrader.
Daytrading-Strategien
Daytrader nutzen häufig kurzfristige Handelsstrategien, um von kleineren Kursbewegungen zu profitieren. Eine klassische Daytrading-Strategie ist die Opening Range Blackout-Strategie.
Risiken und Ziele Daytrading gilt als riskant, da es eine gewisse Erfahrung und Expertise erfordert, um viele Positionen erfolgreich zu öffnen, zu verwalten und zu schließen. Daytrader zielen darauf ab, kleine aber schnelle Gewinne aus kurzfristigen Kursbewegungen zu erzielen.
Alternativen zum Daytrading
Andere Trading-Typen, die einen höheren Zeithorizont haben, können als Alternative zum Daytrading betrachtet werden. Hierzu gehören Swingtrading, Positionstrading und Scalping (eine Unterart des Daytradings).